Förderverein spendet einen Mobilizer Medior
Durch eine großzügige Spende des Fördervereins Mediroth fand ein Mobilizer Medior seine neue Heimat auf der Intensivstation der Klinik Rothenburg. Im Rahmen einer dreiwöchigen Teststellung entschied man sich für das Qualitätsprodukt aus Leipzig. Ausschlag gab das Handling und die zahlreichen Möglichkeiten, die der Therapiestuhl bei der Therapie eröffnet.
Das zeichnet den Medior aus
Doch warum steht der Mobilizer®Medior so oft auf der Wunschliste des Personals? Die Antwort erschliesst sich manchmal erst, wenn man die Funktionsweise des Mobilizers kennengelernt hat. Auch wenn man es ihm nicht ansieht – der Mobilizer® Medior ist wendig und agil. Alle vier Räder sind dreh- und schwenkbar und verfügen über ein zentrales Brems- und Lenkrollensystem.
Die Arbeitshöhe lässt sich für den Anwender individuell einstellen – und das in jeder Position! Der Patient ist somit “auf Augenhöhe” und der Anwender kann bequem stehen. Als besonders sicher empfinden die Patienten die “Soft GO and STOPP”-Funktion. Diese sorgt dafür, dass Positionsveränderungen langsam beginnend und endend stattfinden. Die Sitz- und Liegefläche kann dabei stufenlos an die Körperlänge angepasst werden. Der patentierte Längenausgleich minimiert die Scherkräfte, die bei üblichen Mobilisations- und Reharollstühlen auftreten. Durch Sicherungsgurte können auch bewusstlose und beatmete Patienten in vertikaler Position mobilisiert werden. Eine Mobilisierung von adipösen Patienten ist bis zu einem Gewicht von bis 230 kg (optional bis 250 kg) möglich.
Ortsunabhängig und leicht zu reinigen
Eine leichte und strapazierfähige, wischdesinfizierbare Polsterung erleichtern die Arbeit nach der Therapie. Der Betrieb durch Akkus verhindert die Unfallgefahr durch Kabel und ist ortsunabhängig nutzbar.
Auf der Intensivstation der Klinik ist man froh, Unterstützung in Form eines Mobilizer Medior auf Station zu haben, wie man unschwer aus der Pressemitteilung entnehmen kann:
Mit über 13.000 € bisher größte Einzelspende des Fördervereins
Einen Therapiestuhl zur Erst- und Frühmobilisation auf der Intensivstation hat jetzt der Krankenhaus-Förderverein Mediroth gespendet. Wenn Patienten beispielsweise nach einer längeren Beatmungszeit sehr geschwächt sind, können sie mit Hilfe des „Mobilizers“ langsam und schonend beim Aufrichten unterstützt werden.
„Der Wechsel aus der liegenden über die sitzende Position bis in den Stand ist mit Hilfe des neuen Therapiestuhls mit der geringstmöglichen Belastung für den Patienten möglich“, erklärt Christine Scharrer, Stationsleitung der Intensivstation der Klinik Rothenburg. Mehrere Gurtsysteme geben dem Patienten dabei in jeder Position das Gefühl der Sicherheit und Stabilität.
„Die Kolleginnen und Kollegen der Intensivstation haben den Therapiestuhl schon lange auf der Wunschliste. Durch Ihre großzügige Spende war jetzt die Anschaffung möglich“, bedankt sich Amelie Becher, kaufmännische Direktorin der Klinik Rothenburg beim Mediroth-Vorsitzenden Hans-Peter Nitt. Mit einer Summe von über 13.000 € handelt es sich um die bisher größte Einzelspende des Fördervereins. „Wir freuen uns sehr, dass wir hier erneut unterstützen konnten“, betont der Fördervereins-Vorsitzende.
Text: ANregiomed/Rainer Seeger // https://www.anregiomed.de/aktuelles-und-unternehmen/aktuelles/detail/mediroth-spendet-mobilisationsstuhl
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