In Phase E geht es primär um die Sicherung des Behandlungserfolgs und um die berufliche Wiedereingliederung. Es stehen verschiedene Förderlehrgänge, Arbeitstherapie und Belastungserprobung, Berufsfindung und Arbeitserprobung oder sogenannte Anpassungsmaßnahmen, zur Verfügung. Ziel ist, dass der Patient entweder abgestuft oder voll schulisch bzw. beruflich integriert werden kann. Wenn das nicht möglich ist, werden Umschulungsmaßnahmen eingeleitet oder, falls dies die Folgen nicht zulassen, ein Platz in einer Werkstatt für Behinderte gesucht. Hier kann dann durch berufliche Vorbereitungslehrgänge eine weitere Förderung stattfinden. Besonders die schulisch-berufliche Rehabilitation ist ein schwieriger Bereich, der eine enge Zusammenarbeit zwischen Klinik, Betroffenem, Angehörigen, den zuständigen Schul- und Arbeitsverwaltungen sowie den Kostenträgern erfordert. Nur so können Fehlentwicklungen vermieden werden, wie z.B. die vorschnelle Beantragung einer Rente.
Als Medizintechnik produzierendes Unternehmen setzen wir konsequent auf lokale Synergien. An unserem Standort in Leipzig sind sowohl die Produktentwicklung als auch die Produktion mit eigener Näherei angesiedelt.
Unsere hauseigene Entwicklungsabteilung für mechanische und elektronische Komponenten arbeitet an der ständigen Weiterentwicklung unserer Produkte.
Neueste therapeutische Erkenntnisse und betriebswirtschaftliche Erwägungen fließen in jede Entwicklung mit ein. Aber auch der Austausch mit Anwendern bringt uns auf wertvolle neue Produktideen: Ein Grund mehr, warum unsere praxisnahen Produkte auch auf dem internationalen Markt hoch geschätzt werden.
Reha & Medi Hoffmann GmbH
Debyestraße 5
04329 Leipzig
Telefon:
E-Mail: